Von A wie Appenzeller Kalender bis V wie Velo restaurieren

Als sich die diesjährigen Drittklässler der Realschule Gringel für die Präsentationen ihrer Projektarbeiten einrichteten, verwandelten sie Foyer und Gänge des Schulhauses in ein vorübergehendes Museum selbstgebauter Artefakte.

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Mit Traktoren und Kleinbussen brachten sie ihre Betten, Bänke und sonstige Möbelstücke her, um diese am Nachmittag des 14. Juni einem geladenen Publikum aus Eltern und Lehrmeistern zu präsentieren.
Seit Dezember 2018 beschäftigte die Abschlussklassen im Gringel vor allem ein Thema, ihre persönliche Projektarbeit. Die Bandbreite der von den Schülerinnen und Schüler gewählten Projekte reichte dieses Jahr vom Bau diverser Möbelstücke (Hochbeet, Hot Pot, Bank) über Selbstversuche (vegan Leben, den Zuckerkonsum reduzieren) bis zu gestalterischen (Comic, eigenes Kinderbuch) oder kulinarischen Werken (Chrömli, ausländische Spezialitäten). Auch einige kuriosere Themen fanden den Weg ins Programm und stiessen beim neugierigen Publikum auf Interesse: zum Beispiel die Dampfpfeifen und ihre Klänge oder die Seilwinde Marke Eigenbau.

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