Raoul Rempfler hat mit Beat Feuz gefeiert

Beat Feuz platzierte sich am 89. Internationalen Lauberhornrennen als Zweiter auf dem Podest. Zu seiner guten Platzierung gratulierten ihm nach dem Rennen der junge Maurer Raoul Rempfler aus Appenzell sowie weitere Baulernende aus der ganzen Schweiz.

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Raoul Rempfler, Maurerlehrling im dritten Lehrjahr bei der Werner Vicini AG, zeichnet sich durch sehr gute Leistungen und eine hervorragende Einstellung aus. Der junge Maurer spielt begeistert Trompete und ist in Appenzell auch Teil einer Gugge.
Rempfler erklärte beim Anlass in Wengen, dass die Arbeit als Maurer körperlich fordernd sei. Nebst der Arbeit mit den Grundbaustoffen entlasten aber technische Geräte die körperlich herausforderndsten Arbeitsvorgänge. Gerade deswegen müssen Maurerlehrlinge im Alltag voll bei der Sache sein: Zu schnell ist ein Schritt in die falsche Richtung mit Risiken verbunden. Auch schulisch ist eine Lehre im Bauhauptgewerbe anspruchsvoll: Insbesondere fundierte Mathematikkenntnisse und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sind entscheidend. Um im Berufsalltag zu dominieren, sind geübte Handgriffe und Kopfarbeit gleichermassen gefragt. Wer Maurer ist, muss nicht nur anpacken können, sondern auch Ausführungspläne lesen und sie mit traditionellem Handwerk und modernsten Maschinen und Geräten umsetzen können.
Beat Feuz wird in den kommenden Monaten mit verschiedenen Aktionen junge Berufseinsteiger für eine Lehre auf dem Bau motivieren. Unter anderem steht er im Mittelpunkt einer Social-Media-Kampagne, welche die vielen Karrieremöglichkeiten im Bauhauptgewerbe aufzeigt.

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