Preisgericht für den Neubau des Verwaltungsgebäudes

Die Projektplanung für das neue Verwaltungsgebäude wird mit einem Architekturwettbewerb öffentlich ausgeschrieben. Der Wettbewerb wird in einem zweistufigen Verfahren mit einer Präqualifikation ausgeschrieben, sodass sich Architekturbüros für die Teilnahme am Wettbewerb bewerben können. Die Standeskommission hat das Preisgericht gewählt.

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An der letzten Landsgemeinde wurde für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes an der Marktgasse ein Rahmenkredit gutgeheissen. Dem Kredit lag nicht ein Detailprojekt, sondern lediglich eine Machbarkeitsstudie und ein Raumprogramm zugrunde. In einem ersten Schritt ist nun die Planung aufzunehmen.

Angesichts der Grösse des Projekts muss bereits die Planung öffentlich ausgeschrieben werden. Dies erfolgt mittels eines Architekturwettbewerbs, der in einem zweistufigen Verfahren mit einer Präqualifikation ausgeschrieben wird. Architekturbüros können sich für die Teilnahme am Wettbewerb bewerben. Ein Preisgericht aus Sach- und Fachpreisrichtern wird dann 15 bis maximal 20 geeignete Architekturbüros auswählen, welche am Wettbewerb teilnehmen können. Die Standeskommission hat das Preisgericht mit folgenden Personen besetzt:

Sachpreisrichter:
Ruedi Ulmann Bauherr, Vorsitz; Jakob Signer Landesfähnrich; Markus Dörig Ratschreiber
Ersatz Sachpreisrichterin: Antonia Fässler Statthalter

Fachpreisrichterinnen und -richter:
Martin Baur, dipl. Architekt ETH / SIA, Zürich; Werner Binotto dipl. Architekt HBK/BSA/SIA, Kantonsbaumeister St.Gallen; Niklaus Ledergerber, Denkmalpfleger Stadt St.Gallen, Präsident Fachkommission, Denkmalpflege Kanton Appenzell I.Rh.; Corinna Menn, dipl. Architektin ETH / SIA, Chur
Ersatz Fachpreisrichter:
Thomas Zihlmann, dipl. Architekt ETH, Leiter Amt für Hochbau und Energie

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