Neustrukturierung Weibeldienst und Materialzentrale

Im Zusammenhang mit der Nachfolgeregelung für den per Ende Januar 2020 in Pension gehenden Landweibel wird der Weibeldienst und die Materialzentrale der Ratskanzlei neu strukturiert. Die Dienststelle wird ab dem 1. Januar 2020 in «Weibel- und Supportdienst» umbenannt.

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Die heute als «Weibeldienst und Materialzentrale» geführte Dienststelle erfüllt ganz unterschiedliche Funktionen, die von einfachen Dienstleistungen bis hin zu administrativen Tätigkeiten und technischen Arbeiten reichen. Diese Aufgaben werden von zwei Vollzeitmitarbeitenden sowie einer weiteren Person mit einem Kleinpensum im Umfang von 20 Stellenprozenten wahrgenommen. Der Aufgabenfächer wird auch künftig im Wesentlichen in der bisherigen Breite fortgeführt.
Von den Mitarbeitenden des Weibeldiensts wird in Zukunft neben praktischen Fähigkeiten zunehmend auch administrative Erfahrung gefordert. Daher sollte von den beiden vollamtlichen Angestellten eine Person einen handwerklichtechnischen Hintergrund mitbringen, während die andere neben einer praktischen Grundausbildung auch Erfahrung in der administrativen Arbeit mitbringen sollte. Die Aufgaben können den Mitarbeitenden damit gezielter gemäss der fachlichen Ausrichtung zugewiesen werden. Weiter soll auch die Personalverantwortung innerhalb des Diensts gestärkt werden.
Weil auf der Dienststelle weit mehr Bereiche abgedeckt werden als lediglich das Besorgen des Weibeldiensts und das Führen der Materialzentrale wird eine Umbenennung vorgenommen. Neu soll die Dienststelle «Weibel- und Supportdienst» heissen.
Die Leitung des Weibel- und Supportdiensts wird auf den 1. Dezember 2019 zur Besetzung ausgeschrieben, damit bis zur Pensionierung von Landweibel Toni Signer Ende Januar 2020 eine angemessene Einführung in die Aufgaben mit ihren stark strukturierten Abläufen möglich ist.

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