Hallenbad: Jetzt geht es vorwärts!

Zu Beginn der kommenden Woche werden auf dem Areal des Hallenbades Appenzell die Bauvisiere für den Neubau gestellt. Ab Dienstag sind zwei Baugesuche öffentlich aufgelegt.

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Das Bauprojekt ist ausgearbeitet und harrt der Umsetzung. Wenn alles rund läuft, kann der Abbruch des Altbaus im April 2020 beginnen. Vorher muss die neue Trafo-Station am Rand des Bauperimeters erstellt und angeschlossen sein. Diese Arbeiten, ein Projekt der EWA, sind seit Oktober im Gang und kommen planmässig voran. Ersetzt wird die Trafo-Station im Innern des alten Hallenbades. Solange es am Stromnetz hängt, kann der Altbau nicht angetastet werden.
Um hernach ohne Aufschub arbeiten zu können, werden für den Abbruch des Altbaus und für den Neubau zwei Baugesuche eingereicht. Im kommenden Frühsommer sollen der Rückbau, die Offenlegung des Küechlimoosbaches und der Aushub erledigt werden können – unabhängig von der Arbeitsvergabe. Mit den Baumeisterarbeiten will man nach den Gewerbeferien 2020 beginnen. Allfällige Verzögerungen, die sich durch Rekurse wegen einer Auftragsvergabe nach den Regeln des öffentlichen Beschaffungswesens ergeben könnten, sollen nach Möglichkeit vermieden werden.

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