Fünfte Spezialitätenmesse Authentica Appenzell ist eröffnet

Stete Erneuerung bei Beibehaltung des bewährten Konzepts: unter diesem Motto steht die fünfte im Kapuzinerkloster von Appenzell durchgeführte Authentica. Erstmals wird der Estrich als Ausstellungsraum genutzt. Die Veranstaltung dauert noch bis zum Sonntag.

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Über 50 Aussteller aus der ganzen deutschsprachigen Schweiz zeigen ihre handwerklich entstandenen Produkte. Mit dabei sind auch einige aus Inner- und Ausserrhoden.

Wie Alois Schlager aus Churwalden, Co-Präsident des Trägervereins, heute am späten Nachmittag erklärte, passe die Authentica hervorragend nach Appenzell. Zwar halte man Ausschau nach anderen Standorten, doch es sei schwierig, ebenso wertvolle Kraftorte wie das Kapuzinerkloster zu finden.

Die erste Authentica fand 2012 in Solothurn statt, die diesjährige in Appenzell ist schweizweit insgesamt die 16. Hier sei der Besucheraufmarsch besonders gross, betont Co-Präsidentin Regula Egli (Bern). Man spüre, dass man in Appenzell wirklich willkommen sei.

Im Anschluss an das Aussteller-Nachtessen referierte Roland Dähler, stillstehender Landammann, über die Bedeutung der Veranstaltung für Innerrhoden. Ebenfalls sprach Thomas Sutter. Gemäss Projektleiterin Sarah Christ ist er einer der «Leuchttürme» der Authentica in Appenzell.

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