EVP strebt Sitzgewinne im Kantonsrat und Einwohnerrat an

22 Frauen und Männer stellen sich als Kandidierende für die EVP zur Verfügung. Damit präsentiert die EVP sowohl für den Kantonsrat wie auch für den Einwohnerrat eine starke und vielfältige Liste und strebt Sitzgewinne in beiden Räten an.

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Als Partei der Mitte will sich die EVP in den nächsten vier Jahren aktiv an der Bewältigung der Herausforderungen von Kanton und Gemeinde beteiligen. Dabei stehen zukunftsgerichtete Lösungen im Fokus. Auf kantonaler Ebene legt die EVP Schwerpunkte bei den Themen Gemeindestrukturen, Sozial- und Gesundheitspolitik, Kantonsfinanzen und Spitalverbund. Für die Gemeinde Herisau sollen die Zentrumsentwicklung inkl. Bahnhof, die Entwicklungsareale im Besitz der Gemeinde und breit abgestützte politische Prozesse im Zentrum stehen.

Alle bisherigen Amtsträger (Kantonsrat Balz Ruprecht, Einwohnerräte Ursula Fröhlich, David Ruprecht und Reto Frei) treten erneut an und wollen ihre Kompetenzen in einer weiteren Legislaturperiode einbringen. Damit steht die EVP auch für Kontinuität. Die vielen neuen Kandidierenden sind für die EVP eine Hoffnung für die Zukunft. Insgesamt stellen sich neun Frauen und dreizehn Männer zur Wahl. Sie kommen aus unterschiedlichsten Berufsfeldern und Familiensituationen und repräsentieren damit die Bevölkerung.

Es kandidieren für den Kantonsrat und/oder den Einwohnerrat: Balz Ruprecht, Ursula Fröhlich, Reto Frei, David Ruprecht (alle bisher), Hansueli Diem, Mathias Steinhauer, Thierry Bauer, Regula Lehmann, Nathanael Boos, Christine Schmidhauser, Severin Rohner, Nadja Ruprecht, Walter Steiner, Mirjam Steiger, Andre Aubert, Simone Herrmann, Daniel Bollinger, Tabea Ruprecht, Egon Graf, Marlies Diem, Hans-Christian Schnyder, Rosmarie Hostettler (alle neu).

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