Erfolgreiches Geschäftsjahr für die Raiffeisenbank Heiden

Die Raiffeisenbank Heiden erwirtschaftet im Geschäftsjahr 2018 ein sehr gutes Ergebnis und setzt das Wachstum ihrer Kundenausleihungen und Kundeneinlagen weiter fort. Durch die moderate Kostenentwicklung (+0.5 Prozent) und die stabile Risikosituation resultiert ein Jahresgewinn von 480‘543 Franken.

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Die Raiffeisenbank Heiden baut ihre Kundenausleihungen auch im bewegten Jahr 2018 weiter aus. Die Hypothekarforderungen stiegen um 4,84 Prozent auf 696,8 Millionen Franken. Damit behauptet die Raiffeisenbank erfolgreich ihre traditionell starke Position im Hypothekargeschäft. Dank einer sorgfältigen Risiko- und Bonitätsprüfung konnte die sehr hohe Qualität des Portfolios sichergestellt werden. Die Wertberichtigungen für Ausfallrisiken waren im Verhältnis zu den Kundenausleihungen mit 0,04 Prozent sehr tief.

Die Zunahme der Verpflichungen aus Kundeneinlagen um 0,94 Prozent widerspiegelt das Vertrauen der Kundinnen und Kunden in die Raiffeisenbank Heiden.

Die Ertragsseite entwickelte sich im Berichtsjahr 2018 äusserst erfreulich. Der Geschäftsertrag ist um 1,03 Prozent gestiegen, wobei das Zinsengeschäft weiterhin wichtigster Ertragspfeiler der Raiffeisenbank Heiden ist. Der Brutto-Erfolg daraus erhöhte sich 1,51 Prozent. Nach Berücksichtigung von Wertberichtigungen erreichte der Netto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft 8,69 Millionen Franken. Aufgrund höherer Transaktionsvolumen nahm der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 2018 um 5,36 Prozent auf 1,1 Mio. Franken zu. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft lag mit 0,5 Mio. Franken (-13,69 Prozent) tiefer als im Vorjahr.

Nur ein leichter Anstieg um 0,52 Prozent ist im Geschäftsaufwand über total 5.62 Mio. zu verzeichnen. Die Cost-Income-Ratio liegt mit 52,59 Prozent weiterhin auf einem guten Niveau.

Dank der positiven Ertragslage weist die Raiffeisenbank Heiden im Berichtsjahr einen Jahresgewinn von 480‘542 Franken (+0,22 Prozent) aus. Mit dem erwirtschafteten Gewinn kann die Kapitalausstattung weiter gestärkt werden: 3,7 Mio. Franken werden dem Eigenkapital zugewiesen.

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