Eine Kantonskonferenz wie im Kantonslager

Die Mitglieder der fünf Regionalleitungen und der Kantonsleitung von Jungwacht Blauring (Jubla) SG/AI/AR/GL konnten es kaum erwarten: Ein letztes Mal konnten sie in die Welt von Akalanis eintauchen – wie zuletzt im Sommer im Kantonslager. In Akalanis setzten sich die engagierten Jubla-Mitglieder mit vielen Themen rund um die Jubla-Zukunft auseinander.

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Rund 30 Mitglieder aus der Kantons- und den Regionalleitungen von Jungwacht und Blauring SG/AI/AR/GL fanden sich am 29. und 30. September in Jona ein. Zusammen wollten sie nochmals in die Welt von Akalanis eintauchen, die sie bereits im Kantonslager diesen Sommer besuchen durften. Beim Eintritt in die schillernde Welt fanden sie Attraktionen wie einen «Töggeli-Kasten» mit echten Menschen, ein riesiges «Looping Louis» und Harassen-Stapeln vor. Gutes Essen, ein Tanz- und ein Beauty-Atelier, sowie eine Feuershow mit Feuerspuck-Workshop rundeten das Angebot ab. Ganz nach dem Jubla-Grundsatz «zusammen sein» bot Akalanis ein tolles Rahmenprogramm und befreite den Kopf für die zweite Kantonskonferenz im Jubla-Kanton.
Ein weiterer Grundsatz der Jubla erfüllte das Programm der Kantonskonferenz. An verschiedenen Workshops setzten sich die ehrenamtlichen Mitglieder mit Jubla-Themen auseinander. Vorhandene Strukturen durften für einmal gründlich hinterfragt und neue Ideen für eine Mitgliederzeitschrift und die Zukunft der Jubla im Kanton eingebracht werden. «Mitbestimmen» und Verantwortung mittragen, konnten sie dann auch am Sonntag, als im geschäftlichen Teil der Kantonskonferenz die Strategien für die Bundesversammlung der Jubla besprochen und abgestimmt wurden. Sich in den meisten Punkten einig, kann die Kantonsleitung an der Bundesversammlung Ende Oktober diese Meinungen einbringen und den Kanton vertreten.
Um gute fundierte Jugendarbeit zu machen und um neu entstandene Ideen und Projekte voller Tatkraft verfolgen zu können, hat sich die Kantonsleitung Verstärkung geholt. Im Rahmen der Kantonskonferenz durften die Jubla SG/AI/AR/GL zwei neue Mitglieder in die Kantonsleitung wählen. Simona Bossetti und Matthias Stucki, beide aus dem Linthgebiet, engagieren sich nach langer Leitungstätigkeit nun auf kantonaler Ebene. Simona Bossetti kommt ursprünglich aus Uznach, wo sie auch immer noch Leiterin ist. Matthias Stucki hat eben erst seine Leitungstätigkeit in Eschenbach nach einer intensiven Zeit mit vielen Projekten aufgegeben. Die 11-köpfige Kantonsleitung begrüsst den frischen Wind, den die beiden neuen Mitglieder bringen.

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