BSG Vorderland muss Heimniederlage einstecken

Vor wieder gut 80 Zuschauern wollte die BSG den Schwung aus den zwei vorangegangenen Siegen in der Abstiegsrunde mitnehmen und den TSV Frick bezwingen - ohne Erfolg.

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Man war überzeugt, an die guten Leistungen der ersten beiden Spiele anknüpfen zu können. Ein grosses Augenmerk widmete man der Konterstärke vom mehr oder weniger bekannten Gegner. Das Spiel begann dann jedoch in keinster Weise nach dem Willen der Heimmannschaft. Nach knapp 4 Minuten befand man sich schon mit 1:4 im Hintertreffen. Das erste Timeout in der 16. Minute zeigte die erhoffte Wirkung. Dank einer kämpferischen Spielweise verkürzte man den Rückstand bis zur 18. Minute auf 10:11. Das Aufbäumen verpuffte dann leider viel zu schnell und so musste der Gang in die Garderobe zur Pause beim Spielstand von 12:17 beschritten werden. Die zweite Halbzeit ist kurz und bündig erklärt. Die BSG war dem TSV Frick nicht mehr gefährlich und so stand es zum Schluss 27:35. Der Kampfgeist, die Spielsicherheit und Freude aus den beiden letzten Spielen schienen weit weg. Eines zeigte sich an dieser Begegnung deutlich: die Lorbeeren in der 1. Liga hängen, ohne letztem Einsatz und Entschlossenheit, hoch. An der spielerischen Qualität hat es gegen den TSV Frick nicht gelegen.

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