Start in die neue Saison mit einem 26:2–Kantersieg

Die Appenzellerinnen grüssen nach den ersten beiden Meisterschaftsspielen von der Tabellenspitze.

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Auf diese Saison hin haben die C-Juniorinnen fünf Spielerinnen verlassen und sind neu bei den B-Juniorinnen im Einsatz. Aufgestockt wurde das Kader durch drei neue Spielerinnen von den D-Junioren. Leider haben die Juniorinnen auf diese Saison hin keine Torhüterin gefunden, weshalb die Spielerinnen abwechselnd ins Tor gehen.

Im ersten Spiel trafen sie auf die R.A.Rychenberg Winterthur II. Die Innerrhoderinnen starteten gut ins Spiel und konnten nach nur 50 Sekunden das erste Tor erzielen. Danach waren es die Winterthurerinnen, welche innerhalb von zwei Minuten ausglichen und das Skore auf 1:3 erhöhten. Die Appenzellerinnen konnten bis zum Ende der ersten Halbzeit den Rückstand nicht mehr aufholen. Beim Stand von 3:6 gingen die beiden Mannschaften in die Pause.

Die Vorgaben der Trainerinnen konnten in der ersten Halbzeit nicht komplett umgesetzt werden. Man wollte mit einer guten Defensivleistung die Torhüterin Ida Mösli unterstützen. Dies wollte man in der zweiten Halbzeit besser machen und nach vorne mutiger auftreten. Die Juniorinnen glichen die Partie innerhalb von acht Minuten aus. Danach gingen die Winterthurerinnen wieder mit einem Tor in Führung. Doch die Appenzellerinnen wussten darauf eine Antwort und konnten erneut ausgleichen und auf 9:7 davonziehen. Diesen Vorsprung gaben die Gastgeberinnen nicht mehr aus der Hand und gewannen die Partie dank einer sehr guten zweiten Halbzeit mit 10:9.

Nach nur einem Spiel Pause stand das zweite Spiel gegen Floorball Thurgau an.Im Tor gab es einen Wechsel. Zoe Bachmann hütete es im zweiten Spiel.

Der Start in die Partie war etwas verhalten und die Juniorinnen passten sich dem Tempo der Gegnerinnen an. Nichtsdestotrotz konnten die Appenzellerinnen bis zur 14. Minute mit 8:0 in Führung gehen. Einzig in den darauffolgenden zwei Minuten war die Konzentration nicht mehr da und den Thurgauerinnen gelang Treffer eins und zwei. Trotzdem gingen die beiden Teams mit einer 8:2-Führung in die Pause.

In der zweiten Halbzeit zeigten die Appenzellerinnen ein wahres Torspektakel. Sie erzielten durch präzise Schüsse weitere 18 Tore. Beim Stand von 26:2 pfiff die Schiedsrichterin die Partie ab.

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