Nein zu Vollgeldinitiative, Ja zu Geldspielgesetz

Knapp ein Drittel der Ausserrhoderinnen und Ausserrhoder äusserten sich zu den beiden eidgenössischen Vorlagen.

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Bei der sogenanten «Vollgeld-Initiative» legten 3429 Stimmberechtigte ein Ja in die Urne, 8953 waren dagegen. Die Stimmbeteiligung lag bei 32,1 Prozent. In Teufen und Trogen lag sie bei dieser Vorlage bei überdurchschnittlichen 43 beziehungsweise 40,2 Prozent.

Beim «Geldspiel-Gesetz» sprachen sich bei einer Stimmbeteiligung von 31,9 Prozent 8384 Personen dafür, 3887 dagegen aus. Auch bei dieser Vorlage gingen die Stimmberechtigten in Teufen und Trogen fleissiger an die Urne als in den anderen Ausserrhoder Gemeinden. Wiederum 43 Prozent waren es in Teufen, 39,27 Prozent in Trogen.

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