Bei der Urnenabstimmung wurden 319 Stimmzettel eingelegt, drei waren leer. 148 Stimmberechtigte sprachen sich für das Vorhaben aus, 168 dagegen. Die Stimmbeteiligung lag bei 50 Prozent.
Die zentrale Lage und die Möglichkeit, die Antenne in einer gewissen Höhe platzieren zu können, waren Gründe, welche von der Swisscom als wesentlich eingestuft wurden, die Antenne im Kirchturm zu realisieren. Dadurch wäre die Anlage von aussen nicht sichtbar gewesen. Eine Alternative ist ein freistehender, rund 20 Meter hoher Antennenmast.
Wäre die Antenne im Kirchturm realisiert worden, hätte die Gemeinde als Eigentümerin der Kirche gemäss Vertragsentwurf eine jährliche Miete in Höhe von 6000 Franken erhalten.