«Familienplausch» und «de schnellscht Bühlerer»

Am Samstag wurden im Bühler nebst den polysportivsten Familien auch die schnellsten Bühler gekürt. 22 Familien starteten am traditionellen Familienplausch und zeigten ihr Geschick an diversen Posten. Gut 60 Teilnehmer traten an zum Action-Run und wollten «de schnellscht Bühler» werden.

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Der traditionelle, vom TV Bühler organisierte Familienplausch ist bekannt für seine vielseitigen und abwechslungsreichen Posten. Nebst Gummistiefel- und Wasser werfen musste auch beim Kapplaturmbauen viel Geschick bewiesen werden. Beim Riesenpuzzle, dem Kugelblitz und dem Labyrinth war nebst den koordinativen Fähigkeiten Tempo gefragt. Ebenfalls rasant ging es beim Hindernisparcours, welcher teils mit einem Bobbycar absolviert werden musste, sowie auch auf der Schmierseifenbahn zu und her. «Uns ist es wichtig, dass wir alle Altersgruppen der Kinder oder Eltern ansprechen an den verschiedenen Posten» sagt Simona Buob, Verantwortliche für den Familienplausch. Am Schluss setzte sich Familie Freund Heidi mit Raphael und Rahel an der Spitze durch und gewann den begehrten Wanderpreis. Auf dem Zweiten Platz folgte Familie Veser Mirjam und Daniel mit Liana, Timona, Janis und Simea vor der drittplatzierten Familie Zuberbühler Astrid und Simon mit Adrian, Amanda und Silvan.

Zu gewinnen gab es auch dieses Jahr attraktive Preise für die ganze Familie wie z.B. Eintritte für den Hüpfburgenfunpark, das Technorama, den Walter Zoo, den Zoo Zürich, den Kronberg Seilpark oder Fahrkarten für den Hohen Kasten. Die Gewinnerfamilie darf für ein Jahr die geschnitzte Holzuhr mit nach Hause nehmen. Anlässlich der Rangverkündigung sprach der Präsident vom Turnverein Bühler, Christian Giger, seinen Dank aus.

Im Anschluss an den Familienplausch wurde «de schnellscht Bühlerer» erkoren. Es galt nicht wie gewohnt einen geraden Sprint zu absolvieren, auch hier wurde nebst Schnelligkeit auch Geschicklichkeit gefordert. «Ein Sprint auf einer geraden Strecke ist ja etwas langweilig», so Michael Neff, Verantwortlicher für den schnellsten Bühler. «Wir wollen nebst Schnelligkeit auch die Geschicklichkeit und koordinativen Fähigkeiten der Teilnehmer testen», erläuterte Neff weiter. Nebst der «Klippe der Nassen» und dem «Hang der Ausgerutschten» musste auch die «Mauer der Gescheiterten» überwunden werden. Und das sind «die schnellschten Bühlerer»: 1.+2. Klasse Mädchen: Freund Simona, 1.+2. Klasse Knaben: Freund Florian, 3.+4. Klasse Mädchen: Freund Livia, 3.+4. Klasse Knaben: Freund Raphael, 5.+6. Klasse Mädchen: Ötzenberger Lea, Oberstufe Knaben: Freund Samuel, Frauen: Brülisauer Miriame, Männer: Zbinden Daniel.

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