Eindrückliche und farbenprächtige Gässschau

Wie fast im Himmel wähnte man sich am Sonntag an der Schwellbrunner Gässschau, wohl wegen der fantastischen Rundsicht, deren Mittelpunkt der Schauplatz war.

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Auf diesen gelangte man durch einen wunderbar geschmückten Torbogen. Zwischen all den schneeweissen Ziegen werkten ihre Meister, die Kinder herum. Voller Stolz wurden die Geissen in den Ring geführt, wo sie von Beni Hollenstein begutachtet wurden. Gespannt folgte man seinen Ausführungen, bis dann wieder ein «Gässbueb» oder «Gässmeedli» strahlen konnten, weil deren Geisslein den 1. Rang erreicht hatte. Aber auch die andern machten keinen «Lätsch», sondern banden die flinken Tiere wieder an ihren Platz und brachten ihnen frisches Wasser. Überhaupt spürte man, dass die Kinder ihre Geissen lieben und sie hegen und pflegen – das ganze Jahr über, nicht nur an diesem besonderen Tag.

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