Dabei soll das Thema «hindernisfreies Bauen» entsprechend miteinbezogen werden. Des Weiteren seien die offenen Fragen (Zonenkonformität; Gebäude-Struktur und Umbau sowie Ausbau) mit den zuständigen kantonalen Stellen (Planungsamt, Baukoordination) umgehend zu klären.
Zusätzlich ist dem vorliegenden Sanierungsprojekt eine Studie mit Kostenberechnung für eine «sanfte Sanierung» zur Schaffung von finanzierbarem Wohnraum gegenüberzustellen.
Die Erneuerung würde diverse Eingriffe in die Bausubstanz des Gebäudes umfassen. Ziel sei es durch bauliche Massnahmen die meist nicht mehr zeitgemässen Wohnungen zu optimieren. Die bestehende Nutzung soll erhalten bleiben und durch heutzutage zwingend vorgeschriebene Sanierungsarbeiten ergänzt werden.
Die bestehenden Wohnungen sind unpraktisch und entsprechen nicht den zeitgenössischen Wohnstandards. Die Bausubstanz des historisch bedeutenden Gebäudes soll erhalten bleiben und nur wo nötig durch Eingriffe ergänzt werden. Durch bauliche Massnahmen soll sowohl die Energieeffizienz, als auch die Wohnqualität des Waisenhauses gesteigert werden.