Die Appenzeller Bären waren im Trainingslager

Viel Volleyball, ein vergnüglicher Abend und gemütliches Beisammensein. Mit diesen Worten lässt sich das diesjährige Trainingslager der Appenzeller Bären zusammenfassen. Die Volleyballerinnen und Volleyballer gastierten für drei Tage im aargauischen Stein im Fricktal, um sich auf die neue Meisterschaft vorzubereiten.

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Die kompakte Sportanlage bot wiederum ideale Trainingsbedingungen. Mit der grossen Dreifachturnhalle, einem integrierten Restaurant und der Unterkunft unmittelbar daneben fehlte es den über dreissig teilnehmenden Spielerinnen und Spielern an nichts. Auch sonst bot das Sportcenter allerhand Möglichkeiten. Tennisplätze und Badmintonfelder standen ebenfalls frei zugänglich zur Verfügung. Zudem lud das Restaurant zum gemütlichen Zusammensitzen ein. Dabei wurde viel geredet, gelacht und gejasst.
Für die Aktivmannschaften der Damen und Herren sowie die Nachwuchsmannschaft der Juniorinnen fanden täglich zwei Trainingseinheiten statt. Diese wurden jeweils mannschaftsübergreifend von verschiedenen Trainerinnen und Trainern geleitet. Die unterschiedlichen Trainingsmethoden und Übungen brachten viel Abwechslung, wovon alle Teams profitieren konnten. Angespornt vom überzeugenden 5:2 Heimsieg der Schweizer Fussballnationalmannschaft gegen Ungarn, welches unweit in Basel stattfand und live im Fernsehen mitverfolgt wurde, war der Einsatz auch in den verbleibenden Tagen hoch – auch wenn die Arme und Beine nach jeder Trainingseinheit etwas schwerer wurden. Bei einigen war die Müdigkeit vielleicht auch auf den Samstagabend zurückzuführen. Wie bereits in den vergangenen Jahren fand auf der anderen Seite des Rheins, im deutschen Städtchen Bad Säckingen, eine «Kneipen-Nacht» statt, wobei in vielen Restaurants und Bars live Musik gespielt wurde. An diesem Abend kamen alle Ausgangsfreudigen in den Genuss des pulsierenden Nachtlebens. Das Trainingsweekend war somit nicht nur aus sportlicher, sondern auch aus vergnüglicher Sicht ein voller Erfolg.
Ein herzliches Dankeschön an den Organisator Marc Messmer und alle engagierten Trainerinnen und Trainer, die das diesjährige Trainingslager ermöglicht haben.

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