Ausserrhoden:
Die Volksinitiative vom 26. November 2015 «Fu?r gesunde sowie umweltfreundliche und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» scheiterte mit 5’022 gegen 10’364 Stimmen. (Stimmbeteiligung: 39,9 Prozent)
Die Volksinitiative vom 30. Ma?rz 2016 «Fu?r Erna?hrungssouvera?nita?t. Die Landwirtschaft betrifft uns alle» konnte in Ausserrhoden 3’869 Stimmberechtigte für sich gewinnen, 11’432 waren dagegen. (Stimmbeteiligung: 39,8 Prozent)
Der Bundesbeschluss vom 13. Ma?rz 2018 u?ber die Velowege sowie die Fuss- und Wanderwege (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Zur Fo?rderung der Velo-, Fuss- und Wanderwege [Velo-Initiative]») holte 10’480 Stimmen, 4’933 waren dagegen. (Stimmbeteiligung: 39,9 Prozent)
In allen Ausserrhoder Gemeinden zeigte sich nach der Abstimmung das gleiche Bild wie beim Kanton. Einzig Schönengrund scherte aus. Diese Gemeinde lehnte als einzige den Bundesbeschluss u?ber die Velowege sowie die Fuss- und Wanderwege ab. Zwar waren 71 Stimmberechtigte dafür, doch fünf mehr (76) dagegen.
Innerrhoden:
Die Volksinitiative vom 26. November 2015 «Fu?r gesunde sowie umweltfreundliche und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» scheiterte mit 846 gegen 2781 Stimmen. (Stimmbeteiligung: 31,3 Prozent)
Die Volksinitiative vom 30. Ma?rz 2016 «Fu?r Erna?hrungssouvera?nita?t. Die Landwirtschaft betrifft uns alle» konnte in Innerrhoden 702 Stimmberechtigte für sich gewinnen, 2918 waren dagegen. (Stimmbeteiligung: 31,3 Prozent)
Der Bundesbeschluss vom 13. Ma?rz 2018 u?ber die Velowege sowie die Fuss- und Wanderwege (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Zur Fo?rderung der Velo-, Fuss- und Wanderwege [Velo-Initiative]») holte 2333 Stimmen, 1284 waren dagegen. (Stimmbeteiligung: 31,3 Prozent)
In keinem der Bezirke wich das Ergebnis von dem des Gesamtkantons ab.