Das Urteil werde «tendenziell weitergezogen», hiess es auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda bei der Ausserrhoder Staatsanwaltschaft. Den definitiven Entscheid werde man fällen, sobald das schriftliche Urteil vorliege.
In der Verhandlung am Montag ging es um einen 31-jährigen Mann, dem unter anderem vorgeworfen wurde, ein zwischen 12 und 14 Monate altes Kleinkind mehrmals am Tag geohrfeigt zu haben, bis es blutete. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren.